Unfassbar. Ich brauchte einige Zeit, das Erlebte zu verdauen. Die letzten Tage waren insgesamt ein bisschen viel, aber niemals zu viel des Guten \” denn was in den letzen Wochen beim VfB passierte, ist etwas, was man noch vor einigen Monaten nicht zu träumen gewagt hatte. Wer hätte gedacht, dass wir auf so eindrucksvolle Weise das Feld von hinten aufrollen um am Ende \” hoffentlich \” wieder international spielen zu können.

Dabei sah es zwischenzeitlich gar nicht danach aus, als würde am Ende mehr als das graue Mittelfeld zu Buche stehen. Nach vielen liegen gelassenen Punkten bei Niederlagen gegen Mainz, Bremen, Bayern und Wolfsburg waren wir nur wenige Punkte vom Relegationsplatz entfernt. Man fing sich allmählich wieder, doch die Hoffnung, dass wir in dieser Saison nochmal richtig stolz auf unsere Mannschaft sein könnten, war so gut wie tot.

Was mit der bedingungslosen Liebe der Fans und der aufopferungsvollen Leidenschaft der Mannschaft möglich geworden ist, lässt uns alle die Augen reiben. Dabei ist es ja nichts Neues, dass der VfB alle Jahre wieder eine schlechte Hinrunde aber eine dafür umso bessere Rückrunde spielt \” doch meist gehörte unweigerlich der alljährliche Trainerrauswurf zwischen Oktober und Dezember dazu, der uns dieses Jahr glücklicherweise erspart blieb.

Irgendwie habe ich es geahnt. Wo mich sonst die innere Unruhe packt und ich mich sorge, wie das wohl laufen würde, war es für mich ein Tag voller Vorfreude, an dem ich alle meine Kolleginnen ansteckte. Früh morgens fuhr ich mit der S-Bahn ins Büro, bereits fix und fertig in Stadionkluft, mit VfB-Jacke und Bauchtäschle. Gedanklich schon fast im Stadion, heizte ich auch meine lieben Kolleginnen Daniela und Ann an, die an diesem Abend selbst beim Spiel gegen die Europa League Anwärter Werder Bremen sind.

Es war eine wahrhaft kurze Woche, Ostermontag frei, dann 2 Tage Urlaub, ich war nur am Donnerstag und Freitag im Büro, nochmal richtig powern bevor es wieder ins Stadion und danach ins Wochenende geht. Mit Daniela fuhr ich nach Feierabend zum Park & Ride Parkplatz Böblingen-Hulb, wo es mit der S-Bahn nach Bad Cannstatt ging und zu Fuß weiter zum Stadion. Gutes Wetter, einigermaßen angenehme Temperaturen, kein Regen, so mag ichs.

Am Stadion noch die üblichen Verdächtigen getroffen, die man vor 3 Tagen zuletzt in Augsburg sah, es ist das anstrengende 6-Tage-Rennen, das uns noch im Gedächtnis bleiben würde. Mit dabei war natürlich auch Felix, der direkt zum Stadion gekommen war, während ich mit Daniela S-Bahn fuhr. Schnell die Eintrittskarte fürs Auswärtsspiel in München bekommen, welches in 2 Wochen stattfindet, dann ging es auch schon hinein, wo sich Daniela in Richtung Oberrang verabschiedete und ich gewohnt krüppelhaft Stück für Stück die Treppe runterhumpeln musste.

Auf der Anzeigetafel beobachtete ich noch einmal zum Genießen die Tore gegen Mainz und Augsburg, sowie viele sehenswerte Treffer in der Kategorie “So schießt man Tore gegen… Bremen”, darunter auch das tolle 6:0 aus der vergangenen Saison. Seit Jahren gehört das Duell, egal ob daheim oder auswärts zu den torreichsten der Saison, die letzten beiden Auswärtsspiele in Bremen bildeten eine kleine Ausnahme, ein 1:1 letzte Saison und ein 2:0 in der Hinrunde.

Felix entschied sich erneut, das gesamte Spiel über im Block 37 zu schauen, wo er seine Fotos machen würde und ich wie immer von Block 33 aus \” so haben wir von beiden Seiten des aktiven Kurvenkerns (Blöcke 34 und 35) eine gute Sicht und eine tolle Position für Fotos. Ich fand Asyl bei unseren Freunden und Bekannten, dort wo ich stets meinen Platz einnehme.

Die Mannschaften machten sich warm, doch von Unruhe war noch immer keine Spur \” als würde ich tief im Inneren spüren, wie dieses Spiel ausgehen würde, eine Art der Entspannung und der Vorfreude, anders als sonst, ohne Nervosität und Angst vor dem Reißen der Siegesserie. Schon 8 Spiele war der VfB nun ungeschlagen, mit 11 geschossenen Toren alleine in den letzten 3 Spielen. Werder Bremen sollte das nächste “Opfer” sein.

Die letzten Minuten vor dem Anpfiff nutzte ich wie auch in Augsburg zur kleinen Entspannungspause, als Ruhe vor dem Sturm. Unter lautem Applaus wurden die Mannschaften begrüßt, bereit für ein weiteres spannendes Duell mit hoffentlich siegreichem Ausgang für unsere Jungs im Brustringtrikot. Das könnte ein Big Point im Kampf um Europa werden. Auf gehts, Jungs, macht einfach da weiter, wo ihr gegen Augsburg aufgehört habt.

Schiedsrichter Tobias Welz pfiff Punkt 20:30 Uhr die Partie an. Die ersten Minuten verstrichen, sehr zu unserer Überraschung noch ohne den frühen Rückstand. Die letzten 2 Spiele haben wir jeweils einen frühen Elfmeter gegen uns bekommen, der verwandelt wurde und damit den Weg frei machte für die Moral, die sich unaufhaltsam ihren Weg bahnte und die letzten beiden Partien noch vor der Pause drehen konnte. Ein Sieg, der nicht mit einem Gegentor beginnt, wäre allerdings auch recht.

Die Kräfteverhältnisse waren klar verteilt, der VfB das klar überlegene Team. Dennoch brauchte es seine Zeit, um aus der Überlegenheit auch eine Torgefahr zu entwickeln, die unsere Mannschaft in den ersten Minuten vermissen ließ, die ersten Chancen für den VfB waren noch nicht das Gelbe vom Ei. Währenddessen entwickelte sich eine lautstarke Kulisse in der Cannstatter Kurve, stimmungsvolles Ambiente unter Flutlicht.

Auch, wenn mir meine Spiegelreflexkamera in der Kurve fehlt, so gebe ich mir dennoch von Spiel zu Spiel große Mühe, gute Fotos zu machen, auch wenn es manchmal die weite Entfernung zu den Stimmungsblöcken und die mangelnde Körpergröße und die damit verbundene fehlende Übersicht nicht gerade einfach macht. Immer wieder streckte ich den Arm so weit ich konnte in die Luft und drückte den Auslöser.

Neben mir bemerkte ich 2 Männer, die immer wieder mit Argusaugen beobachteten, was ich die ganze Zeit fotografierte, statt mich auf das Spiel zu konzentrieren. Ich dachte mir nichts dabei, bis mich schließlich einer von denen ansprach, ob ich die Fotografin von vfb-bilder.de sei \” ja, bin ich, und stolz drauf. Immer wieder ein tolles Gefühl, wieder erkannt zu werden, von Leuten, die ich gar nicht kenne. An der Stelle viele Grüße an die beiden Herren!

Auf dem Feld hingegen waren unsere Jungs zwar überlegen, aber immernoch ohne die nötige Durchschlagskraft \” die Hälfte der 1. Halbzeit war schon rum, als einer der wenigen Bremer Angriffe auf uns zurollte. Pizarro, der sonst weitgehend an diesem Abend blass blieb, gab rüber auf Marko Marin, der nach innen flankte zu Markus Rosenberg \” dieser brauchte nur noch den Fuß hinzuhalten und versenkte eiskalt zum 0:1, keine Chance aus kurzer Distanz für Sven Ulreich. Ausgekontert, bitteres Ding, aber obwohl es ein ärgerlicher Rückstand war, davon ließen wir uns zuletzt ja auch nicht aufhalten.

Man schüttelte sich kurz und schon ging es weiter, angepeitscht von der Cannstatter Kurve, die sogar Haupt- und Gegentribüne mit anstecken konnte. Wieder dauerte es nicht lang, bis der Rückstand wett gemacht werden konnte. Cristian Molinaro, der diesmal von Beginn an randurfte, behauptete den Ball auf der Außenbahn, ließ sich auch von einem Zweikampf nicht von seinem Weg abbringen, passte dann aber doch weiter auf Christian Gentner, ebenfalls von Beginn an durch die guten Leistungen gegen Mainz und Augsburg.

Er holte aus zum Distanzschuss, wir rechneten alle damit, das dieser über das Tor geht, viele haben schon angefangen zu bruddeln, nach dem Motto, dass man hier mehr hätte daraus machen können. Und dennoch schrien auf einmal alle auf, die Tormelodie spielte und belehrte uns eines Besseren. Ich habe es nicht zu 100% gesehen, erst später in der Sportschau zeigte sich für mich die volle Schönheit dieses sehenswerten Treffers, Marke “Tor des Monats” \” einfach mal abgezogen und eiskalt in den Winkel, etwa spiegelverkehrt wie sein Last-Minute-Treffer in Dortmund zum jetzt schon legendären 4:4.

Der Spielverlauf wurde durch die Bremer Führung kurzzeitig auf den Kopf gestellt, doch das kennen wir ja schon. Die Freude im fast ausverkauften Stadion war riesengroß, der Wille, nachzulegen, deutlich spürbar. Vollgas vor der Halbzeitpause, die letzte Szene vor der Halbzeitpause war ein letzter Eckball. Die beiden letzten Spiele wurden jeweils vor der Pause noch gedreht, es wäre höchste Zeit für den Führungstreffer.

Während Tamas Hajnal zur Eckfahne vor dem Gästeblock lief, raste mein Herz wie wild. Die Aussage unseres gemeinsamen Freundes Gerd, dass JETZT das Führungstor fällt, machte mich nur noch aufgeregter. Georg Niedermeier stieg hoch, Tim Wiese parierte mit einem Superreflex. Alle schrien “Oooooh!”, um kurz darauf dann doch “JAAAAA!” zu schreien, denn Martin Harnik staubte ab, da konnte der Bremer Torhüter dann auch nichts mehr machen. Oh, du wunderschöner VfB! Die beiden Herren, die mich wieder erkannt hatten, baten mich um ein Foto, verbunden mit dringender Bitte, es auf meine Webseite zu stellen \” hiermit erledigt.

Noch halb im Freudentaumel sank ich auf die schmutzige Betonstufe, schlürfte an meinem Trinkpäckle und sinnierte darüber, welchen Saisonverlauf ich noch vor einigen Monaten befürchtet hatte. Jede halbwegs fachlich engagierte Sportwebseite bescheinigte uns in der Winterpause allenfalls graues Mittelmaß – die Entrüstung war groß, als man mehr und mehr das Gefühl bekam, man sei damit zufrieden.

Die Aussagen unseres Trainers Bruno Labbadia, der bei liegen gelassenen Punkten immer wieder predigte, wir müssen wissen wo wir herkommen, waren auch nicht wirklich das, was der geneigte VfB-Fan hören wollte. Es sollte und muss sogar der Anspruch eines VfB Stuttgart sein, besser zu sein als das, was mit Krampenfußball zu holen ist. Wir können mehr, viel mehr \” und nun im Saisonendspurt ernten wir die Früchte dessen, was wir in den letzten Monaten gesäet haben.

Wie im Zeitraffer war die Halbzeitpause dann auch schon wieder vorbei, also erhob ich mich wieder, voller Mühe, fast dabei umgefallen. Auf gehts zum 2. Durchgang, den wir hoffentlich mit selber haushoher Überlegenheit konsequent zu Ende spielen. Nun spielten sie auf das Tor der Cannstatter Kurve, die lautstark alles gab, was ging.

Wieder einmal ein Eckball \” gegen Mainz war es am Ende ein Eckenverhältnis von soweit ich mich erinnere 11:2 für den VfB \” Tamas Hajnal, unser Spezialist für ruhende Bälle, trat an. Die Schals wedelten in der Kurve und erzeugten frische Luft in einer aufgeheizten, aber fröhlichen Atmosphäre. Der Ball flog und flog, wurde länger und länger, vorbei an Freund und Feind, eine Bremer Abwehr, die komplett schlief und auf einmal stand da Martin Harnik und schon zappelte der Ball wieder im Netz. Hier war jetzt absolutes Tollhaus angesagt.

Ich hatte schwer damit zu kämpfen, auf den Füßen zu bleiben, Fotos des Torjubels sind allesamt nichts geworden, zu verschwommen und verwackelt der Verzweiflungsversuch, diesen Moment für die Ewigkeit fest zu halten, bis ich schließlich kapitulierte und mit meinen Freunden und Bekannten feierte. Dass diesem Tor ein Handspiel voran gegangen war, sah ich später erst in der Sportschau. Zwar legte er den Arm noch an, doch er führte den Ball sichtbar mit sich, über einen Pfiff hätte man sich hier nicht beschweren dürfen. Unser Glück, dass das der Schiedsrichter nicht gesehen hatte.

Die Bremer werden sicherlich damit hadern \” doch änderte auch dieses Tor nichts an deren desaströser Leistung. Vermutlich wird mein langjähriger Kumpel Dennis aus Bremen, großer Werder-Fan, dies lesen \” ein wenig Mitleid habe ich ja, doch zählt in diesem Moment natürlich nur das eigene Wohl. Von dem mitgereisten Bremern war während des gesamten Spiels wenig bis gar nichts zu hören, ein paar Fahnen, mehr war auch nicht zu sehen, obwohl der Gästeblock gut gefüllt war, vereinzelt immer ein paar Bremer auf der Untertürkheimer Kurve sowie Haupt- und Gegentribüne, was man beim Führungstor sehen konnte.

Werder enttäuschte an diesem Tag komplett, die Fans die Mannschaft und die Mannschaft die Fans. Auf der anderen Seite das komplett andere Bild \” hier schaukelten sich Mannschaft und Fans gegenseitig hoch und heizten sich an, an diesem Tag rückten die Jungs auf dem Platz und die Leute im Stadion ein weiteres Stück zusammen, ein schönes Gefühl wenn man weiß, dass es läuft und scheinbar nichts einen aufhalten kann. Auch die Welle im Stadion konnte man nicht aufhalten, auf ihr ritt die gute Laune weiter fort, auf dass sie uns zum Europapokal trägt.

Der Willen der Bremer war nun endgültig gebrochen, jegliche Gegenwehr wurde aufgegeben. In Folge dessen brauchte der VfB nicht mehr zu tun, als das Ding locker runter zu spielen. Man hätte sogar noch mehr Tore erzielen können, nutzte die Chancen aber nicht konsequent genug. Die Überlegenheit wurde eindrucksvoll ausgespielt, kopf- und gedankenlos waren die Norddeutschen nicht mehr als Statisten in ihrem eigenen falschen Film.

Übrigens, kleine Randnotiz, die nochmal Salz in die Wunde der Bremer streut: Martin Harnik kam 2010 von Werder Bremen zum VfB, nachdem er an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen war. Man ließ ihn ziehen, für den Schnäppchenpreis von 300.000 Euro \” damals lachte mich Dennis aus, als wir auf dem Weg zum Public Viewing waren, um das WM-Spiel Deutschland gegen Serbien zu sehen. Nun lacht er nicht mehr, nicht wahr?

Unser österreichischer Doppeltorschütze durfte sich feiern lassen, als er 4 Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit vom Feld ging und für ihn Cacau aufs Feld kam, der zuletzt als Joker spät gegen seinen damaligen Verein, die Nürnberger traf. Der Blick auf die Uhr, der so oft in dieser Saison voller Nervosität und Angst war, war nun Auslöser für ein breites Grinsen. Gleich würde die Nachspielzeit angezeigt werden, der 3:1-Heimsieg war ziemlicher sicher.

Da auch Tamas Hajnal schon 10 Minuten zuvor das Feld geräumt und Platz gemacht hat für Shinji Okazaki, war es nun an Neuzugang Gotoku Sakai, sich um die Standards zu kümmern, viel konnte ja ohnehin nicht mehr anbrennen. Für die Hanseaten war das Spiel ohnehin schon gelaufen. Nur noch wenige Meter, das Ziel war direkt vor uns.

Um die Tordifferenz kümmerte sich schlussendlich Cacau, der genau richtig stand, als unser Japaner den Freistoß vors Tor brachte. Erleichtert jubelte Cacau mit seinen Mitspielern, sprang voller Euphorie über die Werbebande und sorgte dafür, dass jedes Standbild, das man von hinten blickend von ihm machte, so aussieht, als würde er 2 Meter in der Luft stehen. Man kann wahrlich behaupten: derzeit stehen wir ein wenig über den Dingen.

Der Abpfiff ging im tosenden Jubel beinahe unter. Alle rissen die Arme in die Luft, voller Freude, voller Erleichterung, voller Begeisterung über das Gesehene. Phasenweise sensationeller Fußball, so macht Fußball richtig Spaß. Die Mannschaft wurde wie nach jedem Sieg zur Kurve zitiert \” was folgte, hätte ich mir nie träumen lassen.

Jahrelang hatte ich das Gefühl, bei Siegen des VfB ginge es irgendwie emotionslos zu. Es wird geklatscht, dann macht die Mannschaft mit den Fans eine Welle und zieht sich schnell wieder zurück in die Kabine, selbst nach überzeugenden Siegen wollte der Funke nicht so recht überspringen. Ich bin mir nicht sicher, wie es dazu kam, aber als Doppeltorschütze Martin Harnik zur Kurve zitiert wurde, das Podest erklimmte und sich das Mikrofon schnappte, war es wie der lang ersehnte Schulterschluss zwischen Mannschaft und Fans.

Leider bekam ich das nicht so richtig mit, zu weit weg bin ich vom Podest, zu viele Fahnen und zu viele große Leute direkt vor mir. Ich vernahm lediglich ein “Martin Harnik Fußballgott!”, wildes Gehopse im Fanblock zu unseren liebsten Gesängen, während der Rest der Mannschaft in Reih und Glied vor der Kurve stand und inne hielt. Man feierte unseren Top-Torjäger, er feierte uns, wir feierten mit der Mannschaft, die Mannschaft den Sieg.

Mannschaft und Fans, eine Einheit, als wäre es niemals anders gewesen. Mit Fug und Recht darf behauptet werden: der VfB ist wieder da! Und er will wohin… nach Europa! Eine Weile blieben wir noch im Stadion, auch die aktiven Fans verblieben noch lange, am Blockausgang drängelten bereits manche Ordner, die uns zu später Stunde schnell raushaben wollten. Langsam drollten wir uns, für uns ging es nach Hause. Ich blieb noch lange wach um die Bilder zu bearbeiten. Zeit lassen bis zum nächsten Morgen wollte ich mir nicht \” da wartete nämlich bereits der nächste Tagesordnungspunkt.

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